Das verbindende Element aller deutsch-englischen Phorms Campus ist unser pädagogisches Konzept: gelebte Bilingualität von der Kita bis zum Abitur, engagierte internationale Lehrkräfte und verlässliche Ganztagsbetreuung.
Die Fähigkeit, sich verhandlungssicher auf verschiedenen Sprachen auszudrücken und sich kultureller Unterschiede bewusst zu sein, wird in einer globalisierten Welt immer unerlässlicher. Durch unser Immersionssystem lernen Kinder und Jugendliche Englisch auf muttersprachlichem Niveau – vergleichbar mit einem längeren Auslandsaufenthalt. So bereiten wir junge Menschen optimal auf den internationalen Studien- und Arbeitsmarkt vor.
Unsere bilingualen Phorms Campus mit Kita, Grundschule und Gymnasium gibt es in Deutschland an 9 Standorten in 5 Bundesländern.
Jeder Standort folgt dem Bildungsprogramm des jeweiligen Bundeslandes. Der höchste Schulabschluss ist das Abitur. Alle Phorms Kitas und Schulen sind darüber hinaus stolz auf ihre lokalen Besonderheiten – geprägt durch die regionale Lage und die Menschen, die dort täglich wirken.
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Sprachen lernen ist ein lebendiger Prozess. Deshalb sind Deutsch und Englisch am Phorms Campus gleichberechtigte Sprachen im gesamten Kita- und Schulleben. Schon im Kindergarten begleiten deutsch- und englischsprachige Pädagoginnen und Pädagogen die Kinder im Alltag. In der Grundschule setzen wir dieses Konzept konsequent fort. Im Gymnasium lernen unsere Schüler zu gleichen Teilen auf Deutsch und Englisch und erwerben den relevanten Fachwortschatz für das Abitur. Am Ende ihrer Schulzeit beherrschen sie beide Sprachen fließend und sicher – eine ideale Basis für ihren weiteren Bildungsweg.
Eine bilinguale Schulausbildung bedeutet mehr als das Erlernen zweier Sprachen – sie öffnet Türen zu anderen Kulturen. Am Phorms Campus erleben unsere Schüler täglich den interkulturellen Austausch, sei es im Unterricht oder im Schulalltag. Durch das Arbeiten in gemischten Teams und den ständigen Perspektivwechsel entwickeln sie ein tiefes Verständnis für unterschiedliche Denkweisen und Lebensweisen. Diese interkulturelle Kompetenz macht sie nicht nur fit für eine globalisierte Welt, sondern auch zu toleranten und weltoffenen Menschen.
Lernen durch Immersion bedeutet, dass die Kinder und Jugendlichen in ein „Sprachbad“ eintauchen. Sie hören, sprechen und lernen beide Sprachen in authentischen alltäglichen Zusammenhängen und erleben sie im gewohnten Kita- und Schulalltag. Die immersive Methode legt dabei viel Wert auf Mimik und Gestik. Die Kinder erschließen sich Gesagtes so aus dem Kontext und erlernen die neue Sprache somit so natürlich wie ihre Muttersprache – ganz ohne Druck und Vokabelstress.
Zweisprachigkeit bedeutet mehr, als nur zwei Sprachen zu sprechen. Es bedeutet, in beiden Sprachen denken und fühlen zu können. Unsere Kita-Kinder sowie Schülerinnen und Schüler lernen dies von unseren muttersprachlichen Lehrkräften, indem sie Deutsch und Englisch in allen Lebensbereichen im erleben – im Unterricht, auf dem Pausenhof, beim Mittagessen, bei Festen und auf Ausflügen. So entwickeln Kinder und Jugendliche die Fähigkeit, sich in beiden Sprachen natürlich und selbstverständlich zu bewegen.
Je nach Standort bieten wir als weitere Sprachen Spanisch, Französisch und Latein an. Auch bei Spanisch und Französisch bemühen wir uns um muttersprachliche Lehrkräfte.
Unsere Kinder und Jugendliche erleben Gemeinschaft als Vielfalt. Dazu gehört das Miteinander unterschiedlicher kultureller, religiöser und sozialer Hintergründe. Das prägt: Phorms Schülerinnen und Schüler achten die Meinung ihrer Mitmenschen und setzen sich mit Einstellungen anderer konstruktiv auseinander.
Damit Kinder und Jugendliche aus verschiedenen Einkommensgruppen Zugang zu Phorms Schulen haben, gibt es bei uns das solidarische Prinzip einkommensabhängiger Elternbeiträge.
Unsere Schulbekleidung schafft ein Lern- und Sozialklima, in der die Gemeinschaft im Mittelpunkt steht. So können sich die Schülerinnen und Schüler unabhängig von sozialer Herkunft und modischen Trends entwickeln.
Jedes Kind ist ein Individuum. Unsere Pädagoginnen und Pädagogen beobachten die Kinder und Jugendlichen aufmerksam und fördern sie bestmöglich. Dank der zusätzlichen Zeit im Rahmen unserer ganztägigen Betreuung können wir dies intensiver und gezielter umsetzen als üblich.
Besonders in der Grundschule arbeiten unsere Förderlehrkräfte regelmäßig in kleinen Gruppen mit Kindern, die das Lernziel der Klasse schneller oder langsamer erreichen. Da sie deren Stärken und Schwächen gut kennen, können sie Themen je nach Lerntyp und -tempo für jeden anpassen und interessant vermitteln.
Differenzierung im Unterricht heißt bei uns Methodenvielfalt: Je nach individuellem Lerntyp arbeiten die Schülerinnen und Schüler in Teams, auch fächer- und klassenübergreifend. In diesen Teams lernen sie, ein Thema mit Hilfe verschiedener Techniken zu begreifen. Sie lesen und halten Vorträge, machen Experimente, schreiben und bauen Modelle. So erarbeiten sie sich ihr eigenes Thema und entdecken dabei ihre Talente, Interessen und bevorzugten Lernmethoden.
Wir möchten die Klassen überschaubar halten und eine optimale Betreuung sicherstellen. Der Richtwert liegt derzeit bei 22 Kindern in der Grundschule und 24 im Gymnasium. Die Schulleitung kann diese Richtwerte nach pädagogischen Erfordernissen nach oben bzw. unten anpassen. In der Grundschule unterstützt ein Pool an zusätzlichen Pädagoginnen und Pädagogen (Teaching Assistants) die Klassenlehrerinnen und Klassenlehrer.
Motivation steckt an. Unsere Lehrkräfte sind begeisternde Pädagoginnen und Pädagogen aus allen Teilen der Welt. Sie haben Freude an Teamarbeit, sind offen für Innovationen und haben immer ein offenes Ohr für Kinder und Eltern. Mit ihrem Engagement sorgen sie dafür, dass die Schülerinnen und Schüler gerne in die Schule gehen.
Wir suchen unsere pädagogische Fachkräfte sorgfältig aus und legen Wert auf hohe fachliche und pädagogische Kompetenzen. Unsere Pädagoginnen und Pädagogen sind mit modernen Unterrichtsmethoden vertraut und richten ihren Unterricht an deutschen und internationalen Bildungsstandards aus.
Regelmäßige Qualitätskontrollen und Unterrichtsbesuche verbessern kontinuierlich die didaktischen und methodischen Kompetenzen unserer Lehrkräfte. Zusätzlich bilden wir sie durch Modellstunden sowie nationale und internationale Trainings und Konferenzen fort.
Mit Kita bzw. Kindergarten, Grundschule und Gymnasium unter einem Dach ermöglichen wir gut abgestimmte Übergänge von einer Bildungsstufe in die nächste. Unsere ganztägige Betreuung ist dafür ein wichtiger Baustein. Phorms Campus sind den ganzen Tag über geöffnet. Unsere Schülerinnen und Schüler, Eltern und Lehrkräfte schätzen unsere Schule nicht nur als Lern-, sondern auch als Lebensraum.
Zusätzliche Zeit schafft Freiräume: zum Experimentieren und Forschen, zum gegenseitigen Kennenlernen und zum Fördern. Unsere Pädagoginnen und Pädagogen sowie qualifizierten Kursleitenden gestalten das Nachmittagsprogramm – ein vielfältiges Angebot aus dem künstlerischen, musischen und sportlichen Bereich.
Unsere Schulen bieten ausreichend Platz und eine hochmoderne Ausstattung - sei es für Naturwissenschaften, Sport oder Musik. Im Unterricht nutzen die Lehrkräfte ein interaktives Smart Board mit Internetanschluss. Darüber hinaus hat jede Schülerin und jeder Schüler Zugang zu einem Computer.
Auch in den Ferien betreuen unsere Pädagoginnen und Pädagogen ganztägig unsere Kinder und Jugendliche. Sie nehmen an spannenden und anspruchsvollen Projekten teil, musizieren, unternehmen Ausflüge, basteln oder lernen neue Sportarten kennen.
Die föderalen Lehrpläne sind für uns verbindlich und maßgeblich, damit ein Wechsel aus öffentlichen Schulen oder zurück jederzeit möglich ist. Der höchste Bildungsabschluss an unseren Phorms Schulen ist das Abitur. Gleichzeitig richten wir den Blick über den nationalen Tellerrand und ergänzen unsere Lehrpläne mit international anerkannten Curricula.
Unser Curriculum ergänzen wir schon heute an ausgewählten Phorms Schulen mit international anerkannten Lehrplänen und Abschlüssen. In der Grundschule nutzen wir bspw. das Curriculum des Cambridge International Primary Programme. Außerdem wollen wir perspektivisch an allen Gymnasien, ergänzend zum Abitur, einen internationalen Abschluss anbieten, der eine direkte Zulassung zu internationalen Universitäten erleichtert.
Wir kooperieren an unseren Standorten mit sozialen Einrichtungen und Vereinen, mit Unternehmen, Behörden und Universitäten. Mit unserem lokalen Netzwerk möchten wir unsere Bildung nach außen tragen und gleichzeitig unseren Schülerinnen und Schülern mehr Verständnis für lokale Zusammenhänge vermitteln. Sie sollen bei Phorms lernen, sich in der globalisierten Welt zu Hause zu fühlen, ohne ihre Wurzeln zu vergessen.
Wir sind überzeugt, dass einheitliche Schulbekleidung das Gemeinschafts- und Zugehörigkeitsgefühl stärkt und auf diese Weise das Lern- und Sozialklima an unseren Schulen verbessert. Unsere einheitliche Schulbekleidung trägt aktiv zur Förderung von Teamgeist und Identitätsbildung bei. Unsere Schülerinnen und Schüler nehmen sich täglich als Teil einer größeren Gemeinschaft wahr und fühlen sich ihrem Campus nachhaltig verbunden. Persönlichkeit ist keine Frage von Trends oder Marken! Was zählt ist, wie wir uns und andere behandeln.